Die Geschwindigkeit der Objekte im Weltall weisen zwar stark unterschiedliche Messergebnisse auf, sind jedoch real deutlich anders zu bewerten. Die wichtigste Position, die im All ausfindig gemacht werden muss, ist der Standort des Urknalls. Mit dieser Position als Nullpunkt lassen sich theoretisch alle weiteren Positionen berechnen.
Da man nur in der Lage ist, eine einzige Momentaufnahme im gesamten Verlauf der Ausdehnung des Weltalls zu erfassen, ist man mit den unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Zeitaltern in den Messungen konfrontiert:
Wir sehen nicht die aktuellen Standorte, sondern lediglich die sichtbaren Standorte. Dies erschwert die Berechnungen und fordert uns zu einer vielschichtigen Betrachtung des dreidimensionalen Modells des Universums heraus.
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